Die Stiftung Aquileia gehört zu den 70 Best Practice, die europaweit im Rahmen der mit dem Programm Kreatives Europa 2014-2020 geförderten Initiative „Culture for Cities and Regions“ ausgewählt wurden; die beiden anderen italienischen Städte sind Bologna und Turin.
Das Projekt soll eine Bilanz der in Europa vorhandenen Praktiken zur Förderung des Wissenstransfers ziehen, um die erfolgreichen Fälle kultureller Investitionen besser zu verstehen und eine bessere Kenntnis der einzelnen Fälle der kulturellen Planung zu erhalten. Auf diese Weise kann die Kultur zu einem zentralen Element der Strategien für die territoriale Entwicklung werden.
Ziel des Projekts ist auch, über die Studienbesuche hinaus zu gehen – einerseits – und hierfür Coaching-Follow-Up für die teilnehmenden Städte / Regionalverwaltungen durchzuführen, aber andererseits auch mit Hilfe einer breit angelegten Informationsverbreitung (Erstellung eines Onlinekatalogs, Webseite, Newsletter, Nutzung Sozialer Medien) eine ständig wachsende Zahl an Beteiligten zu erreichen.
Im Laufe des Projekts werden drei Aspekte zur Analyse herangezogen:
· die Kultur und Kreativbranche für die lokale wirtschaftliche Entwicklung und die Wiederbelebung städtischer Gebiete
· das kulturelle Erbe als Antriebsmotor des wirtschaftlichen Wachstums und der sozialen Eingliederung
· die Kultur für die soziale Eingliederung, die soziale Innovation und den interkulturellen Dialog
Für ausführliche Informationen besuchen Sie die Webseite: www.cultureforcitiesandregions.eu.